Logo
Logo

Das Oceaneum in Stralsund ist als Museum des Jahres 2010 ausgezeichnet worden. Bis dahin habe ich von diesem Museum nichts gehört und fragte mich warum.

Auf der Rückreise aus dem Uralub haben wir dann einen Zwischenstopp in Stralsund eingelegt und die Gelegenheit genutzt, um uns das Museum anzuschauen.
Das war eine excellente Idee von den Kindern und von meiner Frau. Es hat sich wirklich gelohnt.

Wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich um den Lebensraum in den Meeren und Oceanen.

Logisch, dass die Nutzung von Blitzen für das Fotografieren verboten war. Das war die Chance mein 35mm 1.8 Nikkor auf die Probe zu stellen. Da ein Stativ unpraktisch wäre, sind alle Fotografien frei Hand aufgenommen.

Und so stelle ich mir die Unterwasserwelt vor. Leider bin ich (noch) nie zum Tauchen gekommen, um einen Vergleich zu der realen Unterwasserwelt zu haben. Doch die Illusion muss perfekt sein.

 














Und plötzlich hat sich das Wetter extrem verschlechtert. Dies war die Sichtsweise der Urlauber.

Für die Surfer dagegen hat sich das Wetter extrem verbessert. Eine kleine Gruppe hatte da mächtig Fun!




























 

 

Spätestens seit diesem frühen Morgen verstehe ich den Aufwand hinter den Aufnahmen der Naturfotografen. Die Leute müssen verdammt viel Geduld haben.

Trotzdem ich wußte, was mich an dem Steinhorster Becken bei Delbrück erwartet, ist die Ausbeute der Bilder recht mager.

Gelohnt hat sich das frühe Aufstehen aber trotzdem. Es hat schon was zu beobachten, wie die Natur sich langsam an den Tag heran tastet.

 

Ein Sommergewitter hat schon was.

Faszinierend fand ich den Vorher/Nachher Vergleich, was das Auge nicht sieht sieht die Kamera.

Das nächste Gewitter kommt bestimmt. Und ich bin wieder dabei.





Mit der Maus über die beiden unteren Bild fahren, um zu sehen, wie das Bild ohne Bearbeitung aussaht. Die Bearbeitung beschränkt sich nur auf die Reduktion der Belichtung um 4 Stufen.